Musik zur Marktzeit Dezember
Yulin Ou – Klavier
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
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Gregorianisch
Ave maris stella
Guillaume Dufay (ca. 1400-1474)
Ave maris stella
Paul Hindemith (1895-1963)
Geburt Mariä (Rilke)
(aus: Das Marienleben op. 27, Spätfassung 1948)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Andante con moto
(aus Sonate Nr. 5 D-Dur op. 65,5)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Quia respexit
(aus dem Magnificat BWV 243)
Joseph Gabriel Rheinberger (1930-1901)
Passacaglia
(aus Sonate Nr. 8 e-Moll)
Hildegard von Bingen (1098-1179)
O viridissima virga
Jehan Alain (1911-1940)
Le Jardin suspendu
(Chaconne, JA 71, 1934)
Die Sopranistin Stefanie Brijoux studierte Gesang an der Folkwang Hochschule Essen. Sie ergänzte ihre Ausbildung durch Kurse u.a. bei Michael Gees, Jessica Cash und Dame Emma Kirkby. Schon während des Studiums wurde sie von Maria Jonas für das Ensemble Ars Choralis Coeln engagiert und entdeckte ihre Liebe zur Alten und mittelalterlichen Musik, auf die sie sich im Anschluss an ihr Studium kontinuierlich spezialisierte. Zu prägenden Lehrern wurden Marc Lewon, Uri Smilansky und Nicoletta Gossen. An der Folkwang Universität der Künste studierte sie bei Stefan Klöckner und Benjamin Bagby im Masterstudium Musik des Mittelalters, welches sie mit Bestnote abschloss.
Stefanie ist neben ihrer freischaffenden Tätigkeit als Solistin Mitglied der Ensembles Ars Choralis Coeln, Fortuna Canta und delasolRe und leitet die Frauenscholen aura sonans (Düsseldorf) und an St. Agnes in Köln. Die Beschäftigung mit Originalquellen und das Erstellen eigener Transkriptionen nimmt in allen Ensembles einen großen Raum in Anspruch.
Sie arbeitete u.a. mit Hermann Max, Peter Neumann, Ralf Otto und Stefan Morent.
Zu hören war sie u.a. beim Jazzfestival Moers, dem Romanischen Sommer Köln, der Styriarte Graz, beim Europäischen Kirchenmusikfestival Schwäbisch-Gmünd, dem Rheingau Musik Festival und beim Schleswig-Holstein Musikfestival. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen belegen ihre vielseitige künstlerische Tätigkeit.
Markus Belmann lernte als Autodidakt Orgel und studierte an der Folkwang Hochschule Essen sowie am Conservatorium Maastricht Kirchenmusik und Orchesterleitung. Seine ersten Kantorenstellen führten ihn an den Niederrhein nach Nettetal (Schwerpunktstelle für Chorleitung im Bistum Aachen) und Kevelaer als Chordirektor der päpstlichen Marienbasilika. Seit 2008 lebt und arbeitet Markus Belmann in Düsseldorf. Als Kantor der Maxkirche wirkt er an einem der profiliertesten Kirchenmusikstandorte des Rheinlandes als Dirigent, Organist, Improvisator, Pädagoge, Kammermusiker, Konzertveranstalter und Leiter der Kirchenmusik in der Düsseldorfer City. Mit dem oratorischen Maxchor bringt er ein umfangreiches Repertoire der Oratorienliteratur des 18.- 20 Jahrhunderts zur Aufführung. Er leitet den Kammerchor ars cantandi sowie die auf Gregorianik spezialisierte schola cantorum. Im Kooperation mit der Maxschule rief er einen Kinderchor ins Leben, in dessen drei Gruppen heute etwa 70 Kinder an das chorische Singen herangeführt werden. Belmann ist Dozent der Internationalen Anton-Rubinstein-Musikakademie und betreute zwei Orgelneubauten, welche die Orgellandschaft der Landeshauptstadt nachhaltig prägen. Projekte im Rahmen der Citypastoral sowie die Vermittlung von spirituell-musikalischen Inhalten in Führungen, Vorträgen, Kursen etc. sind zu einem untrennbaren Teil seiner Arbeit geworden.
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 5 (Op.10 Nr. 1)
Allegro molto e con brio
Adagio molto
Finale (Prestissimo)
Scott Joplin
„Maple Leaf Rag“
„Rag-Time Dance (A Stop-Time Two Step)“
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Antonio Vivaldi: Der Frühling (aus ‚Vier Jahreszeiten‘)
Bedrich Smetana: Die Moldau
… und weitere Stücke.
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Auf Einladung von Prof. Aleksey Semenenko, Folkwang Universität der Künste, nimmt ein mehrfach prämiertes taiwanesisches Jugendorchester an einer musikalischen Fortbildung in Essen-Werden teil.
Jugendorchester Taipeh
Prof. Aleksey Semenenko (FUdK) – Violine
Andy Chen – Organisation
Das Programm
Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert mit Streichorchester in d-Moll
S. Bach: Air aus der Suite Nr. 3 in D-dur, BWV 1068
Grazyna Bacewicz: Konzert für Streichorchester
Taiwanesische Volkslieder
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Prof. Martin Kaleschke – Walcker-Orgel
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Kammerchor der Chorsingschule Himmelfahrt
Claudia Janssen-Schepp – Klavier und Orgel
Prof. Werner Schepp – Leitung
Simon Wawer (*1979)
Morgengesang
O du stille Zeit
Ola Gjeilo (*1978)
Northern Lights
Eriks Ešenvalds: (*1977)
O salutaris hostia
Théodore Dubois (1837-1924)
Cantilène réligieuse
Arvo Pärt (*1935)
Peace upon you, Jerusalem
Gabriel Fauré: (1845-1924)
Cantique de Jean Racine op. 11
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Choralbearbeitung: „Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ“ BWV 639
Eriks Ešenvalds: (*1977)
Stars
Sarah Quartel (*1982)
The Bird´s Lullaby
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.