Veranstaltungen

Spätsommerliches Serenadenkonzert: Haffner-Serenade

Spätsommerliches Serenadenkonzert

Wolfgang Amadeus Mozart
Haffner-Serenade KV 250

Collegium Musicale Essen
Joachim Galemann – Leitung

Im Anschluss an das Konzert laden wir zu einem geselligen Umtrunk ein.

Samstag, 13.09.2025, 19 Uhr
Evangelisches Gemeindehaus „Haus Fuhr“, Heckstr. 16

Eintritt frei, Spenden erbeten.

 

Das Konzert wird mit Mitteln der Bezirksvertretung IX gefördert

Dreikönigsoratorium von Helge Burggrabe

Hier geht es zur Online-Reservierung von Eintrittskarten. Alternativ können Sie die Karten persönlich jeweils nach unseren Veranstaltungen (z.B. Musik zur Marktzeit) oder bei Musik Gläsel erwerben.

 

TAGE DER ORGEL zum 125. Geburtstag der Walcker-Orgel

TAGE DER ORGEL – 125 JAHRE WALCKER-ORGEL

Donnerstag, 19. Juni, 19.30 Uhr: Eröffnungskonzert: Olga Zhukova (Hamburg), Orgel
Bach – Mendelssohn – Schumann – Franck

Freitag, 20. Juni, 21.00 Uhr: »Music and dance together – and then others together«
125 Minuten John Cage: Organ2/ASLSP (1987)
Ein Projekt von Studierenden des Instituts für Zeitgenössischen Tanz an der
Folkwang Universität der Künste; Matthias Geuting, Orgel

Samstag, 21. Juni, 19.30 Uhr: Orgelkonzert: Eugene Kang (Kirchenmusikerin an St. Ludgerus, Essen)
Mendelssohn – Bach – Langlais – Reubke

Sonntag, 22. Juni, 17.00 Uhr: Orgelkonzert: Jean-Marc Leblanc
(Titularorganist an Saint-Thomas-d’Aquin)
Franck – Tournemire

Montag, 23. Juni, ab 12.05 Uhr: Mini-Konzerte: Freundinnen und Freunde der
Walcker-Orgel gratulieren jeweils zur vollen Stunde zum 125. Geburtstag
Mit Sabine Juchem, Christa Kirschbaum, Pia Kleine-Bußmann, Tzvetanka Spruck, Evelin Degen,
Andreas Fröhling, Alfred Pollmann, Eloisa Mirabassi, Yohan Chung, Matthias Geuting.

Eintritt frei

Jubiläumskonzert: 125 Jahre Kirche und Walcker-Orgel

Jubiläumskonzert des Fördervereins Evangelische Kirche Werden e.V.

Prof. Martin Kaleschke (Ludwigsburg) – Orgel

Max Reger (1873-1916):
Introduktion und Passacaglia d-moll (ohne Opuszahl) (9′)
Johann Gottfried Müthel (1728-1788)
Fantasie Es-Dur (4′)
Christian Daniel Friedrich Schubart (1739-1791)
aus der 2. Klaviersonate C-Dur:
II. Andante
III. Presto
(zusammen 6’30‘
Georg Muffat (1653-1704)
Toccata octava aus dem „Apparatus muasico-organisticus“ (8′)
Max Reger (1873-1916)
Fantasie über den Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ op. 27
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
aus den „Liedern ohne Worte“:
Presto op 102 Nr. 3
Duetto op. 38, 6
aus der Bühnenmusik zum Sommernachtstraum:
Hochzeitsmarsch
Martin Kaleschke studierte Kirchenmusik und Solistenklasse in Stuttgart (Ludger Lohmann und Bernhard Haas), kirchenmusikalisches Praktikum an der Kilianskirche Heilbronn. Seit 2002 als Stadtkirchen- und Bezirkskantor in Ludwigsburg. Professur für Orgelspiel und Liturgisches Orgelspiel an der Hochschule für Kirchenmusik Tübingen. Orgelsachverständiger in der evangelischen Landeskirche in Württemberg.


Pause mit Gesprächen, Getränken und Knabbereien

NyKlång

In diesem Kammerchor singen ca. 30 ambitionierte Sängerinnen und Sänger, die sich einem vielfältigen Repertoire widmen. Der Fokus auf skandinavische und baltische Kompositionen ist hier vor allem das Alleinstellungsmerkmal. Seit 2022 leitet Anna Goeke den Chor und bringt neben frischen Impulsen wie zeitgenössischen Stücken, Barbershop und Improvisationen auch neue Formate in die Proben und Auftritte. So gehören neben regulären Darbietungen auch familienfreundliche Konzerte zu den Auftrittsformaten des Chores. Seit September 2024 ist NyKlång Leistungschor im Chorverband NRW.

Da Anna Goeke in diesem Jahr in Babypause ist, wird sie für das aktuelle Programm “In between” von zwei Sängerinnen des Chores mit Erfahrung im Bereich Chorleitung tatkräftig unterstützt. Zu dritt haben sie sich sowohl die Auswahl der Stücke als auch die Probenarbeit aufgeteilt. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Programm, das sich zeitlich zwischen Renaissancemusik und zeitgenössischen Werken sowie geografisch zwischen Finnland und Italien – kurz: “In between” bewegt.

 

Eintritt frei – um Spenden für die Aufführung des Dreikönigs-Oratoriums von Helge Burggrabe am 13.12.2025 anlässlich des 125. Jubiläums von Kirche und Orgel sowie des 40. Vereinsjubiläums wird gebeten.

 

Musik zur Marktzeit im Dezember

Tzvetanka Spruck – Orgel

 

Eintritt frei – um Spenden für die Aufführung des Dreikönigs-Oratoriums von Helge Burggrabe am 13.12.2025 anlässlich des 125. Jubiläums von Kirche und Orgel sowie des 40. Vereinsjubiläums wird gebeten.

 

Musik zur Marktzeit im Oktober

Robert Maria Hogrebe – Orgel

präsentiert an der romantischen Walcker-Orgel folgende Werke:

Max Reger (1873-1916)
„Canzone“, op. 65,9

Franz Schmidt (1874-1939): „O, wie selig seid ihr doch, ihr Frommen“
(aus: Vier kleine Choralvorspiele)

Johannes Brahms (1833-1897): „O Welt, ich muß dich lassen“, op. 122,3
(aus: Elf Choralvorspiele)

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): „Orgelsonate f-Moll“, op. 65, 1

 

Robert Maria Hogrebe, 1997 in Gelsenkirchen geboren, entdeckte als Jugendlicher seine Leidenschaft für das Orgelspiel. Als Schüler von KMD Andreas Fröhling erhielt er, auch im Rahmen seiner kirchenmusikalischen Ausbildung (C), wichtige Anregungen und Einblicke in den Bereich der zeitgenössischen Musik.

Nach einem Studium der Schulmusik mit den Fächern Orgel bei Prof. Margareta Hürholz und Klavier bei Prof. Paulo Álvares an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, begann Hogrebe dort im Jahr 2019 einen künstlerischen Bachelorstudiengang Orgel bei Prof. Mareile Krumbholz. In Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Organisten Dominik Susteck erhielt er außerdem weitere Einblicke in die Orgelmusik im 21. Jahrhundert sowie in Musik für Orgel und Elektronik.

Ein Studienaufenthalt im Jahr 2020/21 führte Hogrebe an die Franz-Liszt-Musikakademie Budapest, wo er bei Prof. Balázs Szabó und Prof. László Fassang wertvolle Impulse im künstlerischen Orgelspiel sowie im Bereich der Orgelimprovisation erhielt.

Seit 2023 studiert Hogrebe an der Hochschule für Musik und Theater München im Masterstudiengang Orgel, sowie Evangelische Kirchenmusik in den Klassen von Prof. Bernhard Haas und Prof. Martin Sander. Ein Erasmus Stipendium führte ihn im Frühjahr 2025 an die Fryderyk-Chopin-Universität für Musik in Warschau, wo er zurzeit seine Orgelstudien bei Prof. Bartosz Jakubczak und Prof. Tomasz AdamNowak fortführt.

Robert Hogrebe besucht zudem regelmäßig Meisterkurse bei international renommierten Künstlern wie Hans-Ola Ericsson, Lorenzo Ghielmi, Thomas Ospital, Ben van Oosten und Olivier Latry.

 

Eintritt frei – um Spenden für die Aufführung des Dreikönigs-Oratoriums von Helge Burggrabe am 13.12.2025 anlässlich des 125. Jubiläums von Kirche und Orgel sowie des 40. Vereinsjubiläums wird gebeten.

 

Musik zur Marktzeit im September

Christian Sroka – Orgel

Christian Sroka, geboren 2002, hat mit sechs Jahren begonnen, Klavier zu spielen und betreibt dies seitdem mit großer Ambition. Dabei hat er bis zum Abitur 2021 viele Erfolge bis einschließlich auf Bundesebene bei Wettbewerben wie unter anderem Jugend musiziert und Lions-Musikpreis erzielen können, an Meisterkursen teilgenommen und umfangreiche Konzerterfahrung – etwa in der Philharmonie Essen – gesammelt, auch und mit besonderer Freude im Bereich der Kammermusik.
Bereits in sehr jungen Jahren entdeckte er die Orgel als Faszination, welcher er mit 19 Jahren endlich nachgab, indem er Unterricht bei Andreas Kempin nahm und daraufhin Ende 2022 die C-Ausbildung in Essen begann. Er hat an Orgel-Meisterkursen bei Sebastian Heindl und KMD Ruth Forsbach teilgenommen und beispielsweise an der Orgel im Konzerthaus Dortmund konzertiert. Im Frühjahr 2025 hat Christian Sroka die C-Ausbildung abgeschlossen – neben seinem wirtschaftswissenschaftlichen Studium verfolgt er das Thema Orgel und Kirchenmusik engagiert weiter.

Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)
Allegro moderato maestoso, MWV 44

Johann Friedrich Ludwig Thiele (1816-1848)
chromatische Fantasie a-Moll

Louis Vierne (1870-1937)
‚Lied‘ aus den Pièces en style libre, Op. 31

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Fantasie G-Dur, BWV 572

Max Reger (1873-1916)
Toccata d-Moll aus Op. 59

Im Mittelpunkt stehen die chromatische Fantasie von Ludwig Thiele, einem seinerzeit in Berlin tätigen Konzertorganisten und Komponisten, der in die Orgelklasse August Wilhelm Bachs zu verorten ist und einen freien, epochenübergreifenden Stil gepflegt hat,

sowie das dreiteilige, am französischen Stil von Nicolas de Grigny orientierte „Pièce d’Orgue“ von Johann Sebastian Bach. Die in Bachs Gesamtwerk hervorstechende Komposition wird besonders interpretiert an der Walcker-Orgel von 1900.

Umsäumt werden diese beiden Werke von sich an der Orgel ausgesprochen anbietenden romantischen Klängen: kürzeren Stücken von Mendelssohn, Vierne und Reger.

Eintritt frei – um Spenden für die Aufführung des Dreikönigs-Oratoriums von Helge Burggrabe am 13.12.2025 anlässlich des 125. Jubiläums von Kirche und Orgel sowie des 40. Vereinsjubiläums wird gebeten.

 

Musik zur Marktzeit im August

Silvan Meschke – Orgel

Max Reger (1873-1916) – Fantasie über BACH op. 46, 1

Johannes Brahms (1833-1897) – Fuge in as-moll WoO 8

Robert Schumann (1821-1856) – Studien für den Pedalflügel op. 56: Nr. 4, Innig

Max Reger – Fuge über BACH op. 46, 2

 

Eintritt frei – um Spenden für die Aufführung des Dreikönigs-Oratoriums von Helge Burggrabe am 13.12.2025 anlässlich des 125. Jubiläums von Kirche und Orgel sowie des 40. Vereinsjubiläums wird gebeten.

 

Musik zur Marktzeit im Juni

Yulin Ou – Klavier

präsentiert Spätwerke von Johannes Brahms:

Drei Intermezzi, op. 117 und Sechs Klavierstücke, op. 118

Die späten Klavierstücke op. 117 und op. 118 passen mit ihrer Tiefe, Innigkeit und klanglichen Farben wunderbar zur Atmosphäre der Kirche und werden bestimmt das Publikum berühren.        

Die Pianistin Yulin Ou war bereits im Dezember 2024 mit einem außerordentlich klangvollen Schumann-Konzert in der Ev. Kirche Werden zu hören. Sie wurde 1993 in Hunan, China, geboren. Bereits im Alter von 5 Jahren begann sie mit dem Klavierspiel. 2011 nahm sie an der Musikhochschule Wuhan ein Klavierstudium auf und beendete es 2015 mit dem Bachelorabschluss (China Professional Performance/ Klavier).

Von 2017- 2021 folgte ein Masterstudium (Professional Performance/ Klavier) an der Folkwang Universität der Künste.

Parallel begann sie ebenfalls an der Folkwang Universität der Künste 2020 ein weiteres Masterstudium (Kammermusik mit Vocal/Korrepetition), das sie 2022 mit der Bestnote 1,0 abschloss.

Yulin Ou beteiligte sich erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben 2014 erhielt sie das Yamaha-Stipendium. Im Jahr 2021 und 2022 erwarb Yulin Ou jeweils das NRW-Künstlerstipendium „Auf geht’s“. Yulin Ou arbeitet an einer Waldorfschule in Mülheim und in einem Essener Musikstudio.

 

Eintritt frei – um Spenden für die Aufführung des Dreikönigs-Oratoriums von Helge Burggrabe am 13.12.2025 anlässlich des 125. Jubiläums von Kirche und Orgel sowie des 40. Vereinsjubiläums wird gebeten.

 

Musik zur Marktzeit im Mai

André Caplet

Sonata da chiesa für Violine und Orgel
Adagio für Violine und Orgel

Önder Baloglu – Geige
Prof. Wolfgang Kostujak – Orgel

 

Eintritt frei – um Spenden für die Aufführung des Dreikönigs-Oratoriums von Helge Burggrabe am 13.12.2025 anlässlich des 125. Jubiläums von Kirche und Orgel sowie des 40. Vereinsjubiläums wird gebeten.