Veranstaltungen
Musik zur Marktzeit im Februar
Wird noch bekannt gegeben…
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Musik zur Marktzeit im Januar – entfällt
Die Musik zur Marktzeit im Januar 2025 entfällt wegen der zeitlichen Nähe zu unserem Neujahrskonzert
Musik zur Marktzeit im März
Tetiana Muchychka – Akkordeon
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Musik zur Marktzeit Dezember
Yulin Ou – Klavier
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Musik zur Marktzeit November
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Musik zur Marktzeit Oktober
Julian Wieder – Orgel
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Musik zur Marktzeit September
Musik im Rahmen des Orgelfestivals o!
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Musik zur Marktzeit August: Markus Belmann & Stefanie Brijoux
Markus Belmann – Orgel und Klavier
Stefanie Brijoux – Gesang
Gregorianisch
Ave maris stella
Guillaume Dufay (ca. 1400-1474)
Ave maris stella
Paul Hindemith (1895-1963)
Geburt Mariä (Rilke)
(aus: Das Marienleben op. 27, Spätfassung 1948)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Andante con moto
(aus Sonate Nr. 5 D-Dur op. 65,5)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Quia respexit
(aus dem Magnificat BWV 243)
Joseph Gabriel Rheinberger (1930-1901)
Passacaglia
(aus Sonate Nr. 8 e-Moll)
Hildegard von Bingen (1098-1179)
O viridissima virga
Jehan Alain (1911-1940)
Le Jardin suspendu
(Chaconne, JA 71, 1934)
Die Sopranistin Stefanie Brijoux studierte Gesang an der Folkwang Hochschule Essen. Sie ergänzte ihre Ausbildung durch Kurse u.a. bei Michael Gees, Jessica Cash und Dame Emma Kirkby. Schon während des Studiums wurde sie von Maria Jonas für das Ensemble Ars Choralis Coeln engagiert und entdeckte ihre Liebe zur Alten und mittelalterlichen Musik, auf die sie sich im Anschluss an ihr Studium kontinuierlich spezialisierte. Zu prägenden Lehrern wurden Marc Lewon, Uri Smilansky und Nicoletta Gossen. An der Folkwang Universität der Künste studierte sie bei Stefan Klöckner und Benjamin Bagby im Masterstudium Musik des Mittelalters, welches sie mit Bestnote abschloss.
Stefanie ist neben ihrer freischaffenden Tätigkeit als Solistin Mitglied der Ensembles Ars Choralis Coeln, Fortuna Canta und delasolRe und leitet die Frauenscholen aura sonans (Düsseldorf) und an St. Agnes in Köln. Die Beschäftigung mit Originalquellen und das Erstellen eigener Transkriptionen nimmt in allen Ensembles einen großen Raum in Anspruch.
Sie arbeitete u.a. mit Hermann Max, Peter Neumann, Ralf Otto und Stefan Morent.
Zu hören war sie u.a. beim Jazzfestival Moers, dem Romanischen Sommer Köln, der Styriarte Graz, beim Europäischen Kirchenmusikfestival Schwäbisch-Gmünd, dem Rheingau Musik Festival und beim Schleswig-Holstein Musikfestival. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen belegen ihre vielseitige künstlerische Tätigkeit.
Markus Belmann lernte als Autodidakt Orgel und studierte an der Folkwang Hochschule Essen sowie am Conservatorium Maastricht Kirchenmusik und Orchesterleitung. Seine ersten Kantorenstellen führten ihn an den Niederrhein nach Nettetal (Schwerpunktstelle für Chorleitung im Bistum Aachen) und Kevelaer als Chordirektor der päpstlichen Marienbasilika. Seit 2008 lebt und arbeitet Markus Belmann in Düsseldorf. Als Kantor der Maxkirche wirkt er an einem der profiliertesten Kirchenmusikstandorte des Rheinlandes als Dirigent, Organist, Improvisator, Pädagoge, Kammermusiker, Konzertveranstalter und Leiter der Kirchenmusik in der Düsseldorfer City. Mit dem oratorischen Maxchor bringt er ein umfangreiches Repertoire der Oratorienliteratur des 18.- 20 Jahrhunderts zur Aufführung. Er leitet den Kammerchor ars cantandi sowie die auf Gregorianik spezialisierte schola cantorum. Im Kooperation mit der Maxschule rief er einen Kinderchor ins Leben, in dessen drei Gruppen heute etwa 70 Kinder an das chorische Singen herangeführt werden. Belmann ist Dozent der Internationalen Anton-Rubinstein-Musikakademie und betreute zwei Orgelneubauten, welche die Orgellandschaft der Landeshauptstadt nachhaltig prägen. Projekte im Rahmen der Citypastoral sowie die Vermittlung von spirituell-musikalischen Inhalten in Führungen, Vorträgen, Kursen etc. sind zu einem untrennbaren Teil seiner Arbeit geworden.
Eintritt frei, um Spenden zur Erhaltung der Kirche und der Orgeln wird gebeten.
Anton Bruckner: Requiem in d-Moll
Anton Bruckner: Requiem in d-Moll (WAB 39)
Vokalquartett Athos Ensemble
Folkwang Kammerorchester Essen
Kettwiger Bach-Ensemble
Wolfgang Kläsener – Leitung